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März 24th, 2023 by GEW

Ärger über Arbeitgeber wächst
Große Beteiligung bei Warnstreiks im öffentlichen Dienst

Kiel – Mehr als 4.000 Beschäftigte von Bund und Kommunen legten am Freitag, 24. März 2023 in Schleswig-Holstein die Arbeit nieder. Die Gewerkschaften ver.di und GEW hatten in weiten Teilen des Landes zu Warnstreiks aufgerufen. Im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen in der kommenden Woche wollten sie so noch einmal den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.

In Kiel streikten rund 2.400 Beschäftigte von Stadt und Bund, darunter auch wieder zahlreiche Beschäftigte aus kommunalen Kindertagesstätten, der Schulsozialarbeit sowie dem übrigen kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst. Vor allem in Kiel, Heide, Rendsburg, Flensburg und Lübeck blieben viele Kitas zu oder arbeiteten nur sehr eingeschränkt.

In Rendsburg nahmen nach einer Demonstration durch die Innenstadt rund 200 Streikende an der GEW-Abschlusskundgebung vor dem Rathaus teil. Dort forderte die GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke: „Tag für Tag frisst die Inflation größere Löcher in die Portemonnaies der Beschäftigten. Das darf so nicht weitergehen. Deshalb streiken heute unsere Kolleginnen und Kollegen in den Kitas, bei der Schulsozialarbeit und in Jugendhilfeeinrichtungen. Sie leisten gute Arbeit und erwarten dafür nicht mehr und nicht weniger als eine faire Bezahlung.“

Sie forderte die Arbeitgeber auf, ihre Blockadehaltung zu beenden und ein akzeptables Angebot vorzulegen. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und die Gewerkschaften seien keine Bittsteller, sondern wüssten ihre Interessen sehr wohl durchzusetzen, wie die gute Beteiligung an den Warnstreiks zeige.

Die GEW fordert in der Tarifrunde 2023 für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes:

  • 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens 500 Euro

  • Laufzeit 12 Monate

  • 200 Euro mehr für Auszubildende und Praktikant*innen sowie dual Studierende!

 

Hintergrund
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 24. Januar 2023 mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine Gehaltserhöhung für die Tarifbeschäftigten im Geltungsbereich des TVöD. In der zweiten Verhandlungsrunde, die am 22./23. Februar stattfand, haben die Arbeitgeber ein völlig inakzeptables Angebot vorgelegt.

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Pressemitteilung der GEW LV Schleswig-Holstein vom 24.3.23

Bernd Schauer
Geschäftsführer GEW Schleswig-Holstein
Legienstr. 22 – 24
24103 Kiel
Tel.   0431-5195-155
Mobil 0175-2622987

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März 7th, 2023 by GEW

Weltfrauentag ist Streiktag
GEW ruft Beschäftigte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst zum Warnstreik auf

Kiel – Am 8. März 2023 werden eine ganze Reihe Kindertagesstätten in Schleswig-Holstein geschlossen bleiben; andere nur in eingeschränktem Betrieb arbeiten. Auch viele Beschäftigte aus dem übrigen Sozial- und Erziehungsdienst, wie zum Beispiel Schulsozialarbeiterinnen und –arbeiter werden morgen nicht auf ihrer Arbeitsstelle erscheinen. Genauso wie die Gewerkschaft ver.di hat die Bildungsgewerkschaft GEW nämlich morgen ihre Mitglieder in verschiedenen Teilen Schleswig-Holsteins zum Warnstreik aufgerufen.
Der Hintergrund für die Warnstreiks liegt in den bisher zähen Verhandlungen in der Tarifrunde für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Dort hat es bisher keine Annäherung gegeben. „Die Wut unserer Kolleginnen und Kollegen wächst. Während die Lebenshaltungskosten explodieren, wollen die Arbeitgeber den Beschäftigten Reallohnverluste zumuten. Aber nicht mit uns. Dagegen werden wir uns mit Macht wehren“, sagte die GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke am Dienstag, 7. März in Kiel.
Schon jetzt sei es „total schwer“ ausgebildetes Personal für die Kitas zu finden, so die Gewerkschafterin. „Ohne angemessene Bezahlung wird sich der eklatante Fachkräftemangel noch verschärfen. Der öffentliche Dienst muss an Attraktivität gewinnen, nicht verlieren. Mit dem, was die Arbeitgeber bisher anbieten, wird das nichts.“
Die Warnstreiks finden morgen (08.03.2023) in verschiedenen Orten Schleswig-Holsteins statt. Schwerpunkte für die GEW sind Kiel und Heide.
Die GEW fordert in der Tarifrunde 2023 für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes:

  • 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens 500 Euro
  • Laufzeit 12 Monate
  • 200 Euro mehr für Auszubildende und Praktikant*innen sowie dual Studierende!

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März 2nd, 2023 by GEW

Einladung für GEW-Mitglieder

Versorgung für Beamtinnen und Beamte

“Versorgung im Sinkflug – Wie viel Pension erhalte ich?”

 Mittwoch, 22.März 2023

16.30 bis ca. 19.00 Uhr

im Landhaus „Goldener Hahn“
Am Dorfplatz 1
24641 Stuvenborn

Als Referent kommt der GEW-Experte Martin Zacharias

und wird uns umfassend über Versorgungsfragen – auch bei Dienstunfähigkeit und Schwerbehinderung – informieren.

Bei der Veranstaltung gibt es Kuchen und Getränke.

Fahrtkosten sowie evtl. anfallende Kinderbetreuungskosten (Babysitter) werden vom GEW-Kreisverband übernommen.

Wir hoffen, dass ganz viele von euch kommen können!

Anmeldung unter: 

www.t1p.de/gewkvsegeberg                               

                           

Sabine Duggen, Grimms Weg 7, 24598 Boostedt
E-mail: sabineduggen[at]live.de

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Februar 19th, 2023 by GEW


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der GEVV Kreisverband Segeberg lädt herzlich ein zu einer Kinoveranstaltung zum Internationalen Frauentag

am Mittwoch, dem 08.03.2023
um 17.00 Uhr
im Kino Cine Planet Bad Segeberg,
Oldesloer Str.34

She Said

Durch die hartnäckige Arbeit zweier Journalistinnen der New York Times wurden die Vergehen von Filmproduzent Harvey Weinstein öffentlich gemacht.
Maria Schrader zeigt in ihrem Film, wie die Journalistinnen durch ihre akribische Arbeit und ihren Umgang mit den betroffenen Frauen die „MeToo-Bewegung“ ins Rollen brachten.


Der Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Bereichen und gegen Geschlechterdiskriminierung geht weiter.


Nach dem Film treffen wir uns im „Ludwigs“ zu einem kleinen Imbiss. Gebt bei der Anmeldung an, ob ihr mitkommt, damit wir genügend Plätze reservieren.


Viele Grüße
Inge Dutko 


Anmeldung: ingedutko@yahoo.de
Eine Reservierungsbestätigung wird nicht verschickt, keine Rückmeldung heißt Plätze sind reserviert.

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Februar 15th, 2023 by GEW

Presseerklärung der GEW Schleswig-Holstein

Rund 1.100 Beschäftigte im öffentlichen Dienst legten am Mittwoch, 15. Februar 2023 in Kiel die Arbeit nieder. Mit dem Slogan: „Heute ist kein Arbeitstag. Heute ist Streiktag“, zogen die Streikenden durch die Innenstadt vom Gewerkschaftshaus zum Rathaus. 

Die Bildungsgewerkschaft GEW hatte in der Landeshauptstadt gemeinsam mit ver.di die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zum Warnstreik aufgerufen. Zahlreiche Kindertagesstätten blieben geschlossen. In vielen fand nur eine eingeschränkte Betreuung statt. Auch aus dem übrigen Sozial- und Erziehungsdienst beteiligten sich zahlreiche Beschäftigte am Warnstreik.

„Die gute Streikbeteiligung zeigt den großen Ärger der Beschäftigten über das Mauern der Arbeitgeber. Wegen der hohen Inflation brauchen unsere Kolleginnen und Kollegen logischerweise auch eine ordentliche Gehaltserhöhung. Sonst können sie nämlich nicht mehr ihre Mieten, Heizkosten und Lebensmittel bezahlen“, sagte GEW-Landesgeschäftsführer Bernd Schauer am Rande der Demonstration.

Die Beschäftigten in den Kitas und im übrigen Sozial- und Erziehungsdienst litten in starkem Maße unter den schlechten Arbeitsbedingungen und dem Personalmangel. Da sei es nur recht und billig, wenn die öffentliche Arbeitgeber zumindest eine gute Bezahlung böten, begründete Bernd Schauer die Forderungen der Gewerkschaften. „Wir brauchen ganz dringend eine bessere Bezahlung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und junge Menschen für diese wichtige Arbeit zu gewinnen. Sollten die Arbeitgeber sich nicht auf unsere Forderungen einlassen, wird das heute nicht der letzte Streik gewesen sein.“

Die GEW fordert in der Tarifrunde 2023 für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes:

  • 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens 500 Euro
  • Laufzeit 12 Monate
  • 200 Euro mehr für Auszubildende und Praktikant*innen sowie dual Studierende!

Verantwortlich: Bernd Schauer, 15.02.2023

Bernd Schauer
Geschäftsführer
GEW Schleswig-Holstein

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Januar 27th, 2023 by GEW

Presseerklärung der GEW Schleswig-Holstein:


GEW fordert Bildungsministerin Prien auf, sich von Empfehlungen der wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz gegen Lehrkräftemangel zu distanzieren
Kiel – Jahrelang hat die Kultusministerkonferenz (KMK) den Lehrkräftemangel verniedlicht. Jetzt sollen die Lehrkräfte die Suppe auslöffeln, die ihnen die Kultusministerinnen und –minister eingebrockt haben. Mehr Pflichtstunden, weniger Teilzeit und größere Klassen schlägt die ständige wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz (KMK) vor. Die GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke forderte Bildungsministerin Karin Prien auf, sich von diesen Vorschlägen der KMK-Kommission zu distanzieren.

„Diese empfohlenen Maßnahmen werden die ohnehin überlasteten Lehrkräfte nur zusätzlich belasten. Wir erwarten von Bildungsministerin Karin Prien ein klares Nein zu Pflichtstundenerhöhungen, Teilzeiteinschränkungen und größeren Klassen“, sprach die GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke am Freitag, 27. Januar in Kiel die Bildungsministerin direkt an. Der Lehrkräftemangel lasse sich nicht mit Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen bekämpfen. Auf diese Art und Weise könnten auch keine jungen Menschen für den Beruf gewonnen werden.

„Es droht eine Spirale aus Überlastung durch Lehrkräftemangel und Lehrkräftemangel durch Überlastung. Konsequenz: Abwanderung aus dem Beruf und immer weniger junge Menschen, die sich für den an sich schönen Beruf begeistern lassen“, befürchtet Astrid Henke. Blanker Hohn sei es in diesem Zusammenhang, den Lehrkräften als Ausgleich für höhere Arbeitsbelastungen allen Ernstes Meditation und Atemübungen ans Herz zu legen.
Der Lehrkräftemangel werde auch in Schleswig-Holstein dramatischer. „Noch vor vier Jahren hat uns die Bildungsministerin Panikmache vorgeworfen, als wir auf den drohenden Lehrkräftemangel aufmerksam machten. Statt rechtzeitig zu handeln, steckte die Politik den Kopf in den Sand“, kritisierte Astrid Henke. Sie plädierte dafür, eine grundsätzliche Debatte zu führen, wie die Lehrkräfteausbildung der Zukunft aussehen soll  und welche Notmaßnahmen jetzt ergriffen werden müssen. Neben den Lehrkräften seien schließlich auch Kinder und Jugendliche Leidtragende des Lehrkräftemangels. Ihre Zukunftschancen würden zunehmend gefährdet.

Info: Die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz (KMK) hat am 27. Januar 2023 Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel vorgestellt. Die GEW auf Bundesebene hat mit einem 15-Punkte-Programm gegen den Lehrkräftemangel selbst Vorschläge an die Politik gemacht, was getan werden muss, um die Krise im Klassenzimmer noch zu verhindern.

Verantwortlich: Bernd Schauer, 27.01.2023

Bernd Schauer
Geschäftsführer
GEW Schleswig-Holstein
Legienstr. 22 – 24
24103 Kiel
Tel.   0431-5195-155
Mobil 0175-2622987

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Januar 23rd, 2023 by GEW

Pressemitteilung der GEW Schleswig-Holstein:

Der Antrag von CDU und Grünen zum Tagesordnungspunkt 10 der heute (24. Januar 2023) beginnenden Landtagssitzung scheint auf den ersten Blick hoffnungsvoll: „Lehrkräftegewinnung durch umfassende Strategie zukunftsfähig aufstellen“ (Drs. 20/492). Nebenbei fordern die Regierungsparteien die Landesregierung jedoch dazu auf, „Vorschläge von Maßnahmen …für die Anpassungen der Regelungen für die Inanspruchnahme von Teilzeit und von Sabbaticals“ zu unterbreiten.

„Klingt harmlos, ist es aber nicht“, sagte dazu Astrid Henke, Landesvorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW am Mittwoch, 25. Januar 2023 in Kiel. Denn sie ist überzeugt: Hinter dem beschönigenden Ausdruck „Anpassungen“ verbergen sich Einschränkungen, wenn nicht sogar Streichungen von Teilzeitmöglichkeiten für Lehrkräfte.

„Jahrelang hat die Landesregierung den Lehrkräftemangel nicht ernst genommen. Sollen jetzt die Lehrkräfte die Versäumnisse der Landesregierung ausbaden?“, fragte die GEW-Landesvorsitzende.  Das Problem des Lehrkräftemangels lasse sich nicht durch Konfrontation lösen.

Astrid Henke weiter: „Die von der Landesregierung anscheinend ins Auge gefassten Maßnahmen bringen nur Ärger und Verdruss. Viele Kolleginnen und Kollegen reduzieren ihre Arbeitszeit, um mit den zu hohen Arbeitsbelastungen an der Schule klar zu kommen. Wer ihnen diese Möglichkeit verwehrt, treibt sie nur noch stärker in Krankheit oder in Dienstunfähigkeit.“ Lehrerinnen und Lehrer bräuchten keine schlechteren, sondern bessere Arbeitsbedingungen. Nur dann blieben sie gesund und motiviert im Beruf.

Um mehr junge Leute als Lehrkräfte zu gewinnen, schlägt Astrid Henke unter anderem vor:

  • die zu hohe Pflichtstundenzahl senken, und zwar zuerst bei Klassenlehrkräften und Lehrkräften an Schulen in einem besonders schwierigen sozialen Umfeld
  • Studienplätze ausbauen und Studium verbessern, um die hohe Abbruchquote zu reduzieren
  • Bezahlung für Lehramtsanwärterinnen und –anwärter erhöhen
  • Qualifizierungsmaßnahmen für Quer- und Seiteneinstieg ausweiten

 

Verantwortlich: Bernd Schauer, 25.01.2023

Bernd Schauer
Geschäftsführer
GEW Schleswig-Holstein
Legienstr. 22 – 24
24103 Kiel
Tel.   0431-5195-155
Mobil 0175-2622987

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Januar 18th, 2023 by GEW

EINLADUNG ZUR WAHLVORSTANDSSCHULUNG

Liebe Kolleg*innen in den Wahlvorständen,

der GEW-Kreisverband Segeberg lädt herzlich ein zu einer

Wahlvorstandsschulung für Wahlvorstände aller Schularten

am 09.02.2023 von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr

 „Hof am Klint“

Am Klint 28, 24598 Heidmühlen

 Referentinnen und Referenten:     

Marina Griesbach, GEW-Mitglied im HPR-L

Stefan Jöckel, Vorsitzender Bezirkswahlvorstand (angefragt)

Christian Steenbuck, GEW GLV, GEW Mitglied HPR-L

Programm:

  • Vorbereitung der Wahlen, Terminplan, Wahlhelfer*innen, …
  • Wahlberechtigte
  • Durchführung der Wahlen
  • Fallbeispiele
  • Verschiedenes

 Teilnehmen können Mitglieder und Ersatzmitglieder der örtlichen Wahlvorstände oder Bezirkswahlvorstände gemäß § 17 MBG S-H. Die Teilnahme erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses des jeweiligen Wahlvorstands gemäß § 17 MBG S.-H. Satz 5.

Die Tagungsgebühr beträgt € 45,00.  Die GEW stellt den Antrag auf Erstattung der Teilnahmegebühr beim Land Schleswig-Holstein. Es ist davon auszugehen, dass die Teilnehmer*innen keine Eigenbeiträge zahlen müssen. Fahrtkosten werden gemäß Bundesreisekostengesetz (BRKG) gezahlt.

Anmeldungen bis spätestens zum 02.02.2023 bitte per Email an :

Anna Osmers  (Maloone[at]gmx.de) mit dem Betreff „Anmeldung zur Wahlvorstandsschulung Heidmühlen“ und unter Angabe der Teilnehmenden und der Dienststelle.

 

Wir freuen uns über eure Teilnahme.

Mit kollegialen Grüßen

Christian Steenbuck

(GEW Kreisvorstand Segeberg)

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Dezember 22nd, 2022 by GEW

Liebe GEW-Mitglieder,
aufgrund der ausgesprochen positiven Resonanz der vergangenen Veranstaltungen, gibt es für Euch im
Zeitraum Winter 2022 bis Sommer 2023 weitere Veranstaltungen mit dem Team von Holzrichter- Beratungen , über die Ihr hier Informationen bekommt und sie mit dem beigefügten Anmeldeformular auch direkt buchen könnt. Wir freuen uns auf spannende Veranstaltungen mit Euch.

Eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen findet Ihr hier:

Fortbildungen zwischen Nov 22 und Juli 23 GEW+HOLZRICHTER_2022 

Das Anmeldeformular (PDF) ausfüllen und an Sabine Duggen (sabineduggen[at]live.de) schicken:

GEW Veranstaltungen – Anmeldeformular_2022-23_beschreibbar

 

Du willst teilnehmen, aber bist noch nicht GEW-Mitglied? Melde Dich schnell an und nutze alle Vorzüge der GEW.

 

 

 

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Dezember 22nd, 2022 by GEW

TERMINÄNDERUNG!

Einladung zu einer GEW-Veranstaltung

Linkshändige und unerkannt linkshändige Kinder in der Grundschule

Dienstag, 14. März 2023

15.00 bis 18.00 Uhr

Kiek in, Neumünster

(Gartenstraße 32 24534 Neumünster.)

Referentin Dipl. Päd. Judith Bremer

  1. Was bedeutet Händigkeit?
    2. Warum schreiben nicht alle Linkshänder mit ihrer linken Hand?
    3. Kleiner praktischer Teil. Sie erfahren etwas über das Zusammenspiel unserer (Ihrer) Hände,
    4. Beidhändigkeit – was ist das?
    5. Primär- und Sekundärfolgen einer unerkannten Linkshändigkeit sind u.a.:
    Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten
    Sprachauffälligkeiten, Links-Rechts-Unsicherheit (Buchstaben- und Zahlendreher)
        Minderwertigkeitsprobleme, Verhaltensprobleme (ADS / ADHS)…
    6. Welche Merkmale deuten auf eine unerkannte Linkshändigkeit hin?
    7. Was ist ein Schreibhandwechsel („Rückschulung“)?
    8. Das linkshändige Kind in der Grundschule – kleiner praktischer Teil:
    – Worin unterscheidet sich das linkshändige Schreiben vom rechtshändigen Schreiben?
    – Welche besondere Rolle spielt die Blattlage?
    – Wie können rechtshändige Lehrkräfte linkshändigen Kindern diese Technik vermitteln?    (Fachanforderungen)
    – Informationen über hilfreiche Materialien für linkhändige Schüler:innen.
    9. Wie ist die zahlenmäßige Verteilung von Rechts- und Linkshänder?
    10. Abschlussrunde: Sonstiges…Fragen…Anregungen

Bitte bring folgende Gegenstände für einen kleinen praktischen Teil mit zur Fortbildung:

  • 1 Packung Papiertaschentücher
  • 1 Frühstücksdose zum aufklappen (Brotdose)
  • 1 Flasche oder Glas mit Schraubverschluss
  • 1 Buch (Text), sowie Schlüsselbund, Handy und Geldbörse

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Bitte gebt unbedingt bis zum Donnerstag, 22.12.22 per Mail, Fax, Telefon Bescheid, ob ihr teilnehmt – danke!

Mit freundlichen Grüßen,

Sabine  (für den Kreisvorstand)

 Sabine Duggen, Grimms Weg 7, 24598 Boostedt

Tel.: 04393-97563, Fax: 04393-97565

e-mail: sabineduggen@live.de

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